Aline Trede prägt die Politik der GRÜNEN seit 20 Jahren massgeblich: als Mitgründerin der Jungen Grünen Schweiz, als Stadträtin des GB und aktuell als Nationalrätin und Fraktionspräsidentin im Nationalrat. Bei den letzten Nationalratswahlen erzielte sie ein ausgezeichnetes Resultat und einen Spitzenplatz in der Panaschierbilanz. Als Unternehmerin, als Vorstandsmitglied des Schweizerischen Fussballverbands und dank zahlreicher ehrenamtlicher Tätigkeiten ist Aline Trede im ganzen Kanton Bern und darüber hinaus hervorragend vernetzt. 

Als versierte Netzwerkerin ist sie sich gewohnt, aus Minderheitenpositionen heraus breit abgestützte Mehrheitslösungen zu finden. Ihre Politik ist konsequent grün und auf Solidarität ausgerichtet. Dank ihrer zugänglichen Art findet sie aber auch den Draht zu politischen Gegner*innen. «Ich habe grosse Lust, als Regierungsrätin den Kanton Bern mitzugestalten und daran zu arbeiten, dass Bern ein Kanton wird, der die Energiewende entschlossen angeht und Massnahmen gegen die Klimakrise energisch ergreift. Zudem braucht es einen Sozialpolitik, die sicherstellt, dass keine Menschen durch die sozialen Netze fallen», so Aline Trede. Die GB-Mitglieder sind sehr erfreut über Aline Tredes Kandidatur, unterstützen sie bei der parteiinternen Wahl und hoffen, bald in die gemeinsame Wahlkampagne starten zu können.

Vorstoss-Paket für mehr Tempo beim Solarausbau

Im zweiten Teil der Mitgliederversammlung haben Aline Trede, Carole Klopfstein, Simon Reusser und Katharina Gallizzi in einer Podiumsdiskussion ausgelotet, wie der Solarausbau vorangetrieben werden kann. Im Gegensatz zum Kanton Bern hat sich die Stimmbevölkerung der Stadt Bern mit der deutlichen Annahme der Berner Solar-Initiative klar für mehr Tempo bei der Energiewende ausgesprochen. Jetzt geht es darum, den Solarausbau in der Stadt Bern rasch voranzutreiben. Das Grüne Bündnis wird vor den Sommerferien deshalb ein Solar-Vorstosspaket im Stadtrat einreichen.