An der Mitgliederversammlung haben die vielen anwesenden Mitglieder des Grünen Bündnis Gemeinderätin Franziska Teuscher einstimmig wieder als Gemeinderätin und neu als Stadtpräsidentin nominiert. Gleichzeitig sprachen sich die Mitglieder für weitere Gespräche mit den Bündnispartnern aus, damit eine für alle befriedigende Lösung in der Stapi-Frage gefunden werden kann.

Mit dem Slogan Franziska Teuscher – engagiert für Bern lanciert das Grüne Bündnis die Kandidatur ihrer bisherigen Gemeinderätin. Franziska Teuscher blickt auf drei Jahrzehnte vielfältiger politischer Erfahrung auf städtischer, kantonaler und nationaler Ebene zurück. Die Direktion für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern führt sie mit sicherer und zielführender Hand. Die Schaffung des Jungendparlamentes, das Frühförderprogramm Primano und die Integration von Langzeitarbeitslosen sind nur wenige Erfolgsbeispiele ihrer Bilanz.

Sie hat sich in der BSS-Direktion auch für eine weitere Legislatur Einiges vorgenommen. Doch auch für das Amt im Erlacherhof bringt sie das ideale Rüstzeug mit.

„Als Stadtpräsidentin möchte ich die Stadt Bern als vitales Herz der Region Bern-Mittelland und des Kantons Bern positionieren“, sagt Franziska Teuscher. Sie würde als „Aussenministerin der Stadt“ den Dialog mit der Region stärken. Nicht nur Repräsentieren möchte sie, sondern die Stadt gemeinsam weiterentwickeln. Die Mitwirkung der ganzen Bevölkerung bei der Stadtgestaltung ist ihr ein wichtiges Anliegen. Sie nimmt sich vor, Bern als Bundesstadt der gelebten Integration zu stärken. Es soll eine gerechte Stadt für Jung und Alt, mit durchmischten und lebendigen Quartieren sein.

„Wir wollen Franziska Teuscher als GB-Politikerin und als RGM-Politikerin an der Spitze Berns“, bekräftigt auch Leena Schmitter, Stadträtin und Co-Fraktionspräsidentin GB/JA!. Es sei längstens Zeit für eine Grüne Frau in der Exekutive Berns. Nicht „irgendeine“ Frau. Sondern ein Frau mit Regierungserfahrung, die geradlinig und klar politisiert.

RGM eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft
Das Grüne Bündnis will weitere Gespräche mit den Bündnispartnern führen, um eine alle befriedigende Lösung zu finden. Wegen der Frage der Stadtpräsidiumskandidatur darf die erfolgreiche ökologische, soziale und solidarische Politik von RotGrünMitte nicht aufs Spiel gesetzt werden.